(ra) Nicht neu. Nicht überraschend. Aber aus eidgenössischer Sicht …

Mathias Menzl , Head of Digital bei joiz AG, hat auf www.medienwoche.ch elf Alternativen zu Abos und Anzeigen “Über die Paywall hinaus” aufgeschrieben.

Ein Kommentar zu “Kein Schweizer Taschenmesser, aber …”

  1. pe am 08.04.2013 um 16:07

    Das ist ja das Traurige: Vorschläge, über Modelle nachzudenken gibt es genug. Doch ernsthaft wird das leider nicht betrieben. Solange immer weiter an der herkömmlichen Papierzeitung herumgedoktert wird, gibt es keine Lösung des Problems.
    Ein gutes Beispiel dafür, wie man Leser/innen dazu bringt, Geld zu bezahlen, um unbedingt einen interessanten Artikel auch bis zum Ende lesen zu können, ist die Online-Ausgabe der Berliner Zeitung.
    Und der Vorteil der Onlineausgabe ist auch, ich muss nicht ein Abonnement für nichtige Beiträge bezahlen, die eher Lückenfüller als Informationen sind, wie es bei usneren Thüringer Produkten so ist. Hier besteht nur der Vorteil im ePaper-Abo, da man bei dieser Variante diese sinnleeren Füller besser übersehen kann.

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