Archiv für das Tag 'Suhl'

joint – Journalisten in Thüringen

Countdown zum Landesverbandstag läuft

(ra) Achtung, Achtung! Bнимание, внимание! Attention, Attention!
Nur noch 48 Tage … – dann ist Thüringens Landesverbandstag im “Business-Vital”-Hotel zu Suhl!
Unbedingt den 31. März vormerken, klar!?

Dort diskutieren wir unser neues Verbandskonzept. Hier kann man(n und frau) schon vorab einen Blick riskieren … Anregungen, Kritiken (auch Lobe!) sind hoch willkommen! Schließlich sind wir Vorständler nur so gut, wie wir wissen, was Otto Normalo-Mitglied für gut befindet, wo ihr/ihm die Schuhchen drücken …

joint – Journalisten in Thüringen

Hörmann wird neuer Chef bei “Freiem Wort”

(rl) Ab 1. Februar 2012 ist Walter Hörmann Chefredakteurs beim “Freien Wort” in Suhl. Er folgt auf Herbert Wessels, der in den Ruhestand geht. Hörmann ist derzeit Chef vom Dienst der Frankenpost (Hof) und erledigte Koordinierungsaufgaben in der Verlagsgruppe Hof-Coburg-Suhl Redaktionell verantwortet er künftig auch die in Bad Salzungen erscheinende “Südthüringer Zeitung”. (Foto: Screenshot Frankenpost)

joint – Journalisten in Thüringen

BILD schockt Suhl

Eine Seite in der Zeitung mit den vier Buchstaben hat das südthüringische Suhl geschockt. Nun begehrt es auf. Uns erreichten Zuschriften von Bürgern und Politikern, die wir gern für eine sachgerechte Diskussion veröffentlichen.
Seit gestern gibt es auch ein Gesprächsangebot des südthüringischen Gebietsverbands des DJV an die Verfasser des Artikels.

Christian Lusky schrieb:

Sehr geehrte Herrn “Journalisten”,
mit Entsetzen habe ich den von Ihnen verfaßten Artikel in Ihrem Blatt gelesen. Woher nehmen Sie eigentlich diese Unverfrorenheit, über eine Stadt generell so zu urteilen, ohne auch nur den geringesten Anschein von seriösen, professionellen Journalismus an den Tag zu legen? Ich selbst bin kein Leser Ihrer Schrift, aber augenscheinlich schreiben Sie ja für genau das Klientel, das vorgibt, ohne Alkohol nicht mehr in Suhl leben zu können. Diese Bürger könnten auch in einer anderen Stadt nicht ohne Alkohol leben, darum sehen auch die Keller, Eingangsbereiche, und ehemaligen Grünflächen so aus, wie Sie sie für Suhl generalisieren in Ihrem “Bericht”. Ich werde jetzt nicht weiter versuchen, gegenzuargumentieren. Ist ja wahrscheinlich nicht Ihr Niveau und vielleicht für Sie schwer nachzuvollziehen bei Ihrer Art “Journalismus”. Ich würde Ihnen aber in Ihrem eigenen Interesse raten, nochmal nach Suhl zu kommen, um die Stadt zu zeigen, wie sie ist: sauber, kinderfreundlich, behindertenfreundlich, sicher, sehens- und liebenswert. Ich schäme mich für diese Suhler, die sich für Ihren “Bericht” hergegeben haben und ich schäme mich für den seriösen, allgemeinbildungsvoraussetzenden Berufsstand der Journalisten, der ebenso ausstirbt, wie angeblich unsere schöne, alte Stadt! Und glauben Sie mir – Suhl wird es länger geben als die Bild-Zeitung! Ein Gutes hat Ihr Artikel – Suhl-Nord liest “Zeitung”! Ich wünschte mir von Ihnen, dass Sie einmal die Menschen von Suhl zeigen, die ihre Heimatstadt lieben und stärken!

Hochachtungsvoll!
Christian Lusky, Bürger des schönen Städtchens Suhl!